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Christian Schubert, Professor an der Medizinischen Universität Innsbruck,
erforscht die Zusammenhänge zwischen Psyche, Gehirn und Immunsystem.
"Eine Möglichkeit, sich psychisch zu schützen, ist, den Medienkonsum zu begrenzen, wo wir Schreckensnachrichten hören und belastende Bilder sehen."
aus dem Interview mit dem Arzt, Psychotherapeuten und Psychoneuroimmunologen Univ.-Prof. DDr. Christian Schubert
Ostern:
Wald gegen CORONA-VIREN und für FREIES DENKEN (Mit Biologe Clemens G. Arvay)
Immunbiologie und freies Denken: Der Biologe und Autor Clemens Arvay über Wald und Immunsystem, die fragwürdigen Sperren von Grünräumen und über Naturspaziergänge in Zeiten von Covid-19.
Martin Sprenger war Berater des Gesundheitsministers und kritisierte zugleich Maßnahmen der Bundesregierung. Nun sitzt er nicht mehr im Expertenstab.
Beim Kanzler kam Martin Sprengers Kritik an einigen Maßnahmen der Bundesregierung gar nicht gut an. In einem Interview hatte der Public-Health-Experte unter anderem das Schließen von Parks und Wandergebieten als "nicht nachvollziehbar" bezeichnet. Solange der Abstand im Freien gewahrt werde, bestehe dort kein Infektionsrisiko. Darauf in der ZiB 2 am Montag angesprochen, sagte Sebastian Kurz (ÖVP) sinngemäß, er höre zum Glück nicht auf die falschen Experten, die ihn vom erfolgreichen Weg abbringen wollten. Besonders pikant: Der "falsche" Experte Sprenger war zu diesem Zeitpunkt Mitglied des Expertenstabs der Corona-Taskforce, die mit Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) mehrmals wöchentlich die Strategie im Kampf gegen das Virus berät. Der STANDARD hört indes auch von anderen Experten, die mit der Regierung zusammenarbeiten, dass die öffentliche Äußerung von wissenschaftlichem Dissens nicht so gern gehört werde, weil politische Entscheidungsträger davon noch mehr Verwirrung befürchteten. Insbesondere Kanzler Kurz sei auf eine einheitliche Linie ohne Zwischenrufe bedacht.
Martin Sprenger, Public-Health-Experte und inzwischen ehemaliges Mitglied des Expertenstabs in der Corona-Taskforce des Gesundheitsministeriums, erklärt, wo wir in der Corona-Krise stehen, was wir versäumt haben, und wie wir da am besten wieder herauskommen. Der Shutdown, sagt er, war richtig, um Zeit zu gewinnen. Aber wir haben diese Zeit nicht genutzt, um das Wissen zu generieren, das wir jetzt für kluges Risikomanagement bräuchten. Die Regierung schaue noch immer zu eindimensional auf die Intensivkapazitäten, und wir müssten möglichst bald nach Ostern damit beginnen, Kindergärten und Volksschulen zu öffnen.
Geschäfte zu schließen, Lokale, öffentliche Parks – alles konnte man sich im Zuge der Corona-Krise irgendwie vorstellen. Aber unsere Berge?
Bundeskanzlerin Angela Merkel (65, CDU) verkündete am Freitagabend per Video-Podcast ein weiteres Detail der Kontaktbeschränkungen, die die weitere Ausbreitung der Pandemie verlangsamen soll: „Auch Kurzreisen innerhalb Deutschlands, an die See oder in die Berge oder zu Verwandten, kann es dieses Jahr über Ostern nicht geben.“ |
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April 2024
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